Motten mit Chrysanthemen-Extrakt vertreiben
Motten im Vorratsschrank haben Ekelfaktor, gar keine Frage. Wie wird man die Tiere wiederlos, ohne gleich den Kammerjäger mit dem Gifttank zu rufen? Die Natur hat eine interessante Pflanze für uns geschaffen: Die Chrysantheme produziert zum Schutz gegen Insektenfraß einen Wirkstoff. Diesen nutzen Menschen seit Jahrhunderten, um sich, ihr Haus und ihre Vorräte vor Schädlingen zu schützen. Der Clou dabei: Das Blumenextrakt bringt Schädlinge nicht einfach um. Die Tiere riechen die Duftnote der Blume und nehmen Reißaus, bevor sie damit in Kontakt kommen!
Der NAFEiN-Spray enthält das Chrysantheme Blumenextrakt als Wirkstoff. Sprühst Du Deine Küchenschränke, die Fensterrahmen unddie Tür zur Vorratskammer damit ein, wollen die Lebensmittelmotten gar nicht bei Dir sein. Wichtiger Fakt: Motten gehören zu den Schmetterlingen. Und es gibt ganz viele unterschiedliche Arten, die jeweils Vorlieben haben.Dörrobstmottenlarven fressen sich sogar durch Dein Kaffeepulver und durch den Cayenne-Pfeffer, andere Arten lieben Hundefutter oder Tabak!
In der Natur gewollt, im Haus verirrt
Die Motten selbst, also die erwachsenen Schmetterlinge, lassen Deine Vorräte und Deine Kleider in Ruhe. Sie fressen nicht mehr, sondern vermehren sich nur. Lebensmittelmotten erkennst Du daran, dass sie mehrfarbig sind. Kleidermotten sind kleiner und silbrig. Die, die Deine Vorräte beziehungsweise Deine Kleider anfressen, sind die Larven der Tiere.
In der Küche und in der Schublade mit den Süßigkeiten findest Du in der Regel die Dörrobstmotte (10 Millimeterlang), die Mehlmotte (bis zu 15 Millimeter lang) oder die Speichermotte (unscheinbarer, auch etwa 10 Millimeter lang). Aber auch Mehlzünsler, Kornmotten und Samenmotten ziehen manchmal in der Wohnung ein. Mehlzünsler stehen total auf Federn, Pelz und Leder. Weinkorken sind echte Leckerbissen für sie, und den Leim von Bucheinbänden mögen sie auch. In der Natur sind die Tiere wichtig: Sie bieten anderen Tieren eine Nahrungsgrundlage. Und sie helfen, organisches Material zu zersetzen.
Keine Chance für Hygienekontrollen
Geschätzte 90 Prozent des Befalls mit Lebensmittelmotten geht auf Einkäufe im Supermarkt zurück. Die Lebensmittel werden zwar im Handel engmaschig kontrolliert. Motteneier sind jedoch so winzig (weniger als 0,5 Millimeter), dass sie unentdeckt bleiben. Deshalb kaufst Du öfters mal Lebensmittel ein, die mit Motteneiern befallen sind.
Nur ganz selten kommt es vor, dass in nah beieinander liegenden Wohnungen, meist großen Mietshäusern, erwachsene Motten von einer Küche in die andere wechseln und sich so ausbreiten. Ausschließen kann man es bei engen Wohnverhältnissen allerdings nicht. Mottenbefall vorbeugen kannst Du, indem Du Deine Lebensmittel in dichten Glasbehältern aufbewahrst und unseren NAFEiN-Spray nutzt, denn das Blütenextrakt der Chrysantheme mögen die Motten so gar nicht.
Tipp 1: Lebensmittelvorräte dicht verschließen
Kauf Dir Schraub- oderEinmachgläser und fülle Deine trockenen Lebensmittel wie Mehl, Zucker oderMüsli gleich nach dem Kauf um. Ist eine Tüte Zucker wirklich mit Motteneiernverseucht, bleiben die Motten im Glas mit dem Zucker und können sich in DeinerKüche nicht vermehren. Kontaminierte Lebensmittel werden draußen in derMülltonne entsorgt.
Tipp 2: Schränke öfters ausräumen
Motten vermehren sichhervorragend, wenn sie nicht aufgescheucht werden. Räumst Du DeineVorratsschränke einmal im Monat komplett um und sortierst die Lebensmittel neuein, entdeckst Du einen eventuellen Mottenbefall zeitnah und kannst dagegenvorgehen. Und zwar, bevor sich die Tiere ausbreiten.
Tipp 3: Kühl und trocken
Motten sind Genießer: Sie mögenes warm und feucht. Lagerst Du Deine Lebensmittel kühl und trocken, kommen dieMotten gar nicht erst in Versuchung, einzuziehen.
Tipp 4: Absaugen
In den Küchenschränken staubtmanchmal Mehl, Zuckerkrümel liegen herum, ein Körnchen Reis ist in eine Ritzegefallen … Gefundenes Fressen für Lebensmittelmotten. Halte Deine Schränkesauber und sauge vor allem die Fugen aus.
Tipp 5: Natürliche Repellentien
Lebensmittelmotten fressen zwarviel, mögen aber auch vieles gar nicht. Lavendel, Zedernholz, Nelken undPfefferminze können sie nicht ausstehen. Jetzt weißt Du, warum Oma ein paarGewürznelken in das Glas mit dem Mehl gestreut hat …
Die Tipps beziehen sich zwarin erster Linie auf Lebensmittelmotten. Kleidermotten mögen es aber auch eherfeucht und warm, wollen nicht aufgescheucht werden und scheuen Repellentien.Deshalb sind die Tipps auch gegen Kleidermotten nützlich!
Die 5 besten Tipps, um Motten keine Chance zu geben
Mit NAFEiN ganz einfach Motten verbannen
NAFEiN-Spray besteht aus einer gebrauchsfertigen Lösung, die Du sofort einsetzen kannst. Das Spray ist frei von Farbstoffen, Alkohol und Fetten. Deshalb hinterlässt es auf den besprühten Oberflächen keine Flecken.
Anwendung
Flasche kurz aufschütteln,sprühen, fertig! NAFEiN ist gebrauchsfertig. Du bringst die wässrige Lösung ausetwa 30 bis 50 Zentimeter Entfernung auf. 10 Sprühstöße auf den laufenden Meterreichen völlig. Besonders gefährdete Orte in der Wohnung kannst Du etwasintensiver behandeln.
NAFEiN ist wasserlöslich. Nachjeder Oberflächenreinigung solltest Du es erneut anwenden, um einen dauerhaften Schutz vor Motten zu gewährleisten. In einer trockenen Umgebung wirkt NAFEiN über Monate.
Häufig gestellte Fragen
Warum sind so viele Motten in der Wohnung?
Kleidermotten schleppst Du in der Regel mit gekaufter Kleidung ein, Lebensmittelmotten mit Lebensmitteln. Die Tiere vermehren sich unbemerkt in den Schränken, wenn Du sie nicht aufscheuchstund entfernst.
Übertragen Motten Krankheiten?
Nein, Motten übertragen keineKrankheiten. Allergiker und Allergikerinnen reagieren aber auf die Gespinsteder Motten, auf Mottenkot und Milben und Pilze, die die Tiere an sich tragen.
Wie werde ich Motten los?
Gegen Kleidermotten helfen soeinfache Hausmittel wie Kleiderbügel aus Zedernholz und Lavendelsäckchen. WennDu Deinen Kleiderschrank regelmäßig komplett aufräumst und die Kleidung lockerund luftig darin aufbewahrst, haben Motten auch weniger Versteckmöglichkeiten.
Sind Motten gefährlich?
Nein, Motten sind nicht gefährlich. Lebensmittelmotten fressen kohlenhydrathaltige Lebensmittel,Kleidermotten mögen Kleidung aus tierischen Materialien. Das ist beispielsweiseWolle, aber auch Leder und Pelz. Aber in den Lebensmitteln willst Du Mottentrotzdem nicht haben, denn ihre Hinterlassenschaften könne zu schweren allergischen Reaktionen führen.
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