Flower Power aus 100% Blumenextrakt. 
Vertreibt Schädlinge. Markiert Lebensraum.

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Wespen in der Wohnung? Nicht mit NAFEIN!


Wespen zählen zu den Hautflüglern, und auch Hornissen gelten als Wespen. Die Tiere sind nicht allesamt aggressiv: Einige Wespenarten leben vegan, ernähren sich von Pflanzensäften und bestäuben unsere Obstbäume. Hornissen beispielsweise lieben Fallobst! Aber in der Wohnung haben die Tiere nichts verloren. Denn Wespen sind wehrhaft, können stechen. Das von ihnen produzierte Wespengift löst bei vielen Menschen schwere allergische Reaktionen aus.

 

Mit NAFEIN brauchst Du Wespen nicht zu fürchten. DAs mit dem Wirkstoff Pyrethrum versetzte Spray sprühst Du rund um die Fenster und Türen Deiner Wohnung. Dann kommen Wespen nicht herein. Denn Wespen riechen das enthaltene Pyrethrum und meiden es. Das funktioniert natürlich auch auf Balkon und Terrasse!

WAS KÖNNEN WESPEN?

Faszinierende Tiere, die das Ökosystem schützen


Wespen stehen aus gutem Grund unter Schutz und dürfen nicht getötet werden: Die Insekten sind, wie viele andere, in Deutschland bedroht. Ihr natürlicher Lebensraum wird durch den Einsatz von Insektiziden und Monokulturen immer feindlicher für sie, Lebensräume verschwinden zunehmend. Dabei brauchen wir die Wespen.


Denn die Tiere ernähren sich von Pflanzensäften und Früchten. Dabei verteilen sie Pollen und bestäuben Obstbäume den -sträucher. Ihren Nachwuchs ernähren sie im Sommer mit dem Saft aus anderen Insektenlarven. Sie töten also den Nachwuchs anderer Insekten – darunter auch solcher, die als Schädlinge gelten.

Unsere 4 besten Tipps, um Wespen vorzubeugen – naturschutzkonform!


Tipp 1: Duftbarriere

Wespen mögen einige starken Düfte nicht so gerne. Basilikum meiden sie, aber auch Gewürznelken und Zitrone helfen gegen Wespen. Alternativ funktioniert NAFEIN, das den Wirkstoff Pyrethrum enthält – auch der „stinkt“ Wespen.

 

Tipp 2: Wespennester im Wohnumfeld entfernen lassen

Hast Du am Haus oder im Garten ein Wespennest, zerstöre es nicht. Wespen stehen unter Naturschutz. Ruf beim NABU oder dem Tierschutzbeauftragten Deiner Gemeinde an. Diese Spezialisten siedeln die Wespen fachgerecht um – und sie werden Dich nicht im Haus belästigen.

 

Tipp 3: Insektenschutzgitter

Wespen und vor allem Hornissen sind zwar stark, aber durch Fliegenschutzgitter kommen sie trotzdem nicht. Deine Wohnung ist sicher. Die Türen solltest Du übrigens im Spätsommer eher geschlossen halten, wenn Du keine Insektenschutztür hast.

 

Tipp 4: Ablenkung

Willst nur mal abends ohne Störung auf der Terrasse sitzen, kannst Du Köder auslegen: Wespen werden ein Stück Kochschinken und eine Handvoll überreife Trauben am anderen Ende der Terrasse liebend gerne als Futterspende annehmen und Dich in Ruhe lassen. Verzichtest Du jetzt noch auf stark duftende Haarsprays, Parfüms und andere Kosmetika, ignorieren Dich die Tiere komplett.

4 BESTE TIPPS, GEGEN WESPEN

Wespen fernalten mit NAFEIN – biologisch und erlaubt!


Wenn im Spätsommer keine Larven mehr zu finden sind, bricht unter den Wespen Panik aus: Sie müssen immer noch ihren eigenen Nachwuchs ernähren und sind auf zuckerhaltige Nahrung angewiesen. Die räuberisch lebenden Wespen finden nur noch wenige andere Insekten, die sie fressen können. Jetzt werden die Menschen interessant: Bier, Cola, Fruchtsaft und Backwaren sind stark zuckerhaltig. Fleischwaren locken dagegen eher die Raubwespen an. Da Wespen ihre Nahrung verzweifelt verteidigen, stellen sie insbesondere für Kinder und Allergiker/-innen eine Gefahr dar. In der Wohnung willst Du Wespen nicht haben.

 

Der NAFEiN-Spray hält Wespen aus Deiner Wohnung fern. Wie ein Schutzzaun legt sich das Spray mit dem enthaltenen Blumenextrakt aus der Chrysantheme um Fenster und Türen, so dass Wespen gar nicht erst herein kommen wollen. Die Wespen bleiben draußen in der Natur, wo sie hingehören. Und Du hast Deine Ruhe – ohne eine einzige Wespe umbringen zu müssen. Der NAFEiN-Spray ist ein effektives Vergrämungsmittel, das auch wirkt.

100% Blumenextrakt aus der Chrysantheme vergrämt Wespen


Die Pflanzengattung Chrysantheme umfasst mehr als 40 Arten und ist überwiegend in Ostasien verbreitet. Sie hat ihren Weg nach Europa erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts über Japan gefunden. Hier in Europa kennt man die Chrysantheme vorwiegend als Zierpflanze in Gärten, Parks und Friedhöfen. Die Wucherblume hat große, strahlenförmige Blüten und wird weltweit kommerziell angebaut.


Bereits im 15 Jhdt. haben Menschen auf die Kraft von Blumenextrakten vertraut. Damals wurden Blätter und Blüter klein gehackt, getrocknet und als Beigabe im Feuer verbrannt. Der Rauch war mit dem intensiven Geruchswirkstoff der Blumen versehen und ist im Wohnraum eingezogen. Eine andere Anwendung sah damals vor, das Blütenextrakt in Wasser zu lösen und um/ in den Häuser aufzubringen. Das hielt Schädlinge wie Ameisen, Bettwanzen, Flöhe, Holzwürmer, Milben, Zecken, Motten, Silberfische, Spinnen und Wespen davon ab sich in das zuhause der Menschen einzunisten.

 

Ein Insekt hat einen völlig anderen Körperaufbau als ein Wirbeltier, Ihr Riechorgan ist nicht die Nase, sondern sie riechen meist mit Antennen. Auf den Antennen sitzen viele Tausend Riechsensillen, dies sind haarförmige Ausstülpungen mit geruchsempfindlichen Zellen. Ihre Riechsensillen sind rund 500 mal besser als die des Menschen und besonders empfänglich für den Duft Ihrer Lieblingsspeise, da viele Insekten ihre Eier nur auf bestimmte Pflanzen legen, die sie am Geruch erkennen. So stellen sie sicher, dass ihre Babys sich nicht den Magen verderben. Mit dem NAFEiN-Spray wollen Schädlinge vergrämen und vertreiben und nicht töten. Der NAFEiN-Spray wirkt direkt auf das Nervensystem der Insekten und sorgt dafür, dass die spannungsabhängigen Natriumkanäle in den Axon-Membranen nicht wieder verschlossen werden können. Erregte Nervenzellen können in der Folge ihr Ruhepotential nicht mehr erreichen. Das wissen die Insekten die den Duft der Chrysantheme bereits von Weitem wahr nehmen und die Orte an denen Du mit dem NAFEiN-Spray sprühst. Du "vergrämst" und vertreibst die Insekten, die vor dem Geruch flüchten.



Wespen schützen mit Vergrämungsmittel


Insektizide dürfen gegen die geschützten Wespen nicht eingesetzt werden. Bei NAFEiN handelt es sich ausdrücklich um ein Vergrämungsmittel und kein Insektizid! NAFEiN tötet Wespen nicht, sondern vertreibt sie. In der Natur haben Wespen ihren festen Platz und können ihre Aufgabe erfüllen. Du tust den Tieren und der Natur einen gefallen, wenn Du Wespen hilfst, in der Natur zu bleiben...

NAFEIN hält Wespen fern


Du riechst den NAFEiN-Spray nicht, die Wespen dagegen schon. Die wässrige Lösung kommt ohne Duftstoffe, ohne Alkohol und ohne andere Zusätze aus. Das Spray hinterlässt auf Deinen Möbeln und Textilien keine Flecken und kann bedenkenlos im Haus angewendet werden, auch wenn Du Kinder hast oder Haustiere hältst. Wespen riechen NAFEiN-Spray überall wo Du ihn aufträgst.

 

Willst Du Dich und Deine Wohnung vor Wespen schützen, sprühst Du NAFEiN überall dort, wo Wespen in die Wohnung gelangen könnten. Von Terrasse, Balkon und Freisitz hältst Du Wespen fern, indem Du NAFEiN auf die Möbel und den Boden sprühst. Bedenke: NAFEiN ist wasserlöslich. Nach jedem Regen und nach jeder Oberflächenreinigung musst Du nachbehandeln, um einen dauerhaften Schutz zu gewährleisten.

Anwendung


Schütte die Flasche kurz auf, dann kannst Du NAFEiN schon einsetzen. Die Lösung ist gebrauchsfertig. Sprühe aus einer Entfernung von etwa 30 bis 50 Zentimeter. Zehn kräftige Sprühstöße reichen für eta einen Meter Boden aus.ten.

Warum stehen Wespen unter Naturschutz?

Nach dem Bundesnaturschutzgesetz sind Wespen geschützt. Das Gesetz besagt: Wild lebende Tiere dürfen nicht beunruhigt oder gefangen, verletzt oder getötet werden.Einige Wespenarten stehen unter besonderem Schutz, weil sie stark gefährdet sind.

 

Welchen Nutzen haben Wespen?

Wie Bienen gehören Wespen zu den Hautflüglern. Die meisten Arten in Deutschland ernähren sich von Pflanzensäften und von Obst, helfen beim Bestäuben von Blüten, vor allem bei Obstbäumen. Raubwespen und Hornissen fallen andere Insekten an und ernähren sich von ihnen, verfüttern sie an ihren Nachwuchs – damit verhindern sie, dass sich einzelne Arten zu stark ausbreiten.

 

Sind Wespenstiche gefährlich?

Mesut verursacht ein Wespenstich nur eine sehr schmerzhafte lokale Schwellung. Unangenehm ist das, weil Wespen auch gerne mehrmals hintereinander stechen. Bei einigen Menschen löst das Gift der Wespe schwere allergische Reaktionen aus.


Welche Wespen darf ich töten, welche nicht?

Du darfst Wespen gar nicht töten, denn die Tiere sind geschützt. Bei den in Deutschland heimischen Kreisel- und Knopfhornwespen kann das Töten mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro belegt werden. Letztendlich entscheidet aber der Einzelfall.

 

Warum greifen Wespen mich an?

Wespen sind aggressiv, wenn sie gegen Ende des Sommers keine Nahrung finden. Das betrifft vor allem die fleischfressenden, räuberischen Wespen. Die ernähren sich von Insektenlarven – und davon gibt es Ende des Sommers keine mehr. Also wollen sie stattdessen an Dein Essen und werden sauer, wenn Du es verteidigst.


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